Mittwoch, 9. Februar 2011

Frei Sein (Buch erweiterung) "2 teil" (also ich hab weiter geschrieben, das andere findet ihr weiter unten)

Frei Sein.‎       (Titel)                                                    

Vorwort ; Wenn wir in jedem Augenblick unseres Lebens in das Unbekannte treten können,dann sind wir frei.Das Unbekannte ist das Feld unendlicher Möglichkeiten.Das Feld reinen Potentials. Das,was wir wirklich sind.

Ich weiß das ihr mich nicht ernst nehmt! Aber ich weiß das ich recht habe.


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Einmal Ohne Pflichten und Regeln.
Wer wünscht sich das nicht?
Frei wie der Wind..

Kapitel 1. Verkrampft
Machmal fühlt man sich als würde man in Ketten gelegt da liegen & niemand würde ihn beachten, wisst ihr was ich meine ? Man Liegt da für die ganze Welt sichtbar und trotzdem wird man nicht beachtet. Wieso ist das so? Es leben 6,93 Milliarden Menschen auf der Welt und niemand sieht einen wie kann das sein? Wie geht so was, wieso ist das so. Fragen über fragen, und wer kann sie mir beantworten ? Niemand?, das kann doch nicht sein! Aber auf dieser Welt ist man einfach nicht frei, man ist jeden Tag ein Stück des Systems man funktioniert einfach weil man es nicht anders gewohnt ist. Aber wie ist es wenn man ausreist auf alles scheißt, nur noch macht was einem gefällt? Wie ist es dann, wird man trotzdem noch Akzeptiert oder passt man nicht mehr in die Funktionierende Welt ? Wer,wer kann mir dies beantworten? Wahrscheinlich keiner, weil es sich keiner traut einfach mal ausreisen, zu tun was ihm gefällt, frei sein halt ! Aber ich will das nicht, ich will nicht mein ganzes Leben nach irgendwelchen Regeln und nach dem System Leben. Ich will jeden Tag aufstehen wann ich will, machen was ich will, das tun wozu ich Lust hab . Aber ist das möglich? Ich würds ausprobieren sofort, kein Ding.

Kapitel 2. Nach eigene Regeln.

Leben nach eigenen Regeln, das ist das was ich brauche, ein eigener Lebens Rhythmus! Morgens auschlafen, Chillen, an sich Selbst denken.. So wärs doch traumhaft, nicht wahr? Aber geht das? Man muss doch zur Schule,Lernen,Ausbildung,Studieren,Lehre alles halt. Am Besten Jura oder Medizin, schön Spießig werden, Anzug und Krawatte, Lack schühchen, gepflegtes auftreten. Arbeiten bis man Alt und Schwach ist, trotzdem ne kleine Rente.
So Leben doch die meisten ihr Leben!
Aber ich will nicht so Leben, mein ganzes Leben lang arbeiten, kein Spaß haben?
365 Tage ihm Jahr verplant sein, Perfekt! für euch vielleicht, aber ohne mich.
Ich will auffallen, aus der Reihe tanzen.
Sein wie ich bin, mich ausleben.
Aber das System lässt es ja nicht zu.
Ihr seit alle spießig, Pah!


Kapitel 3. Ein Leben Ohne Regeln & Pflichten.
Kinder brauchen Regeln, Kinder brauchen harte Erziehung, um 8 gehst du ins Bett, mach dies mach das. Wer kennt das nicht? Aber brauchen wir echt Regeln? Wie soll man da bitte selbstständig werden? Garnicht? Mit 30 noch bei Mami wohnen, oh ja! Ohne Regeln und Erziehung wird man Asozial, Klischee denken. Wenn man Ohne Regeln und Pflichten Aufgezogen wird, dann lernt man eigene Regeln zu erstellen, macht das nicht selbstständig? Ich finde das wichtig, aber leider hab ich Zuhause viele Regeln, was soll man machen kann man nicht ändern. Aber wenn ich 18 bin, dann mach ich alles anders. Und meinen Kindern später werde ich Freiheiten lassen, viele,viele,viele Freiheiten! Und ich werde euch zeigen das aus ihnen gute Menschen herranwachsen werden. Pah!


Kapitel 4. Rebellieren.
Ich rebelliere gegen alles und jeden, ich meker an allem Rum, na und? Meinungsfreiheit, kennt ihr das? Kritik ausüben! Könnt ihr das? Machen was man will, auf das System fucken na traut ihr euch das?
Drugs,Love,Alkohol.
Ja alles einmal Ausprobieren..
Ein Letztes mal sagen und es trotzdem immer wieder tun, weil es dir egal ist was andere denken so muss es sein!
Ihr fragt euch sicherlich wieso ich das überhaupt schreib? Ob ich nen Knall hab? Ich Schreibs weils mir auf der Seele brennt, weil ich will das man sein Leben lebt und nicht das man nur auf andere achtet, was sie denken, was sie machen etc. Und ob ich nen Knall hab? Nein ;)

Auf der Welt ist es ein Geben und Nehmen, man gibt etwas und manchmal bekommt man auch etwas dafür zurück - eher selten, aber naja.  Rebellire und fuck auf alles. Man denkt man kommt nicht weit damit, aber man kommt weiter als man denkt, fuck auf die Hautfarbe, Religion, Sprache, Aussehen, auf alles! Wir sind alle gleich, gleich scheiße!

Kapitel 5. Reich und Arm!
Reich und Arm dazwischen gibt es nichts. Nimm was du bekommst auf dieser Welt schenkt dir niemand was, ich schwörs dir. & die Reichen Schenken dir sowieso nichts, sie sind zu Arrogant, denken sie könnten sich alles erlauben. Aber macht Geld glücklich? Macht das alles aus was man Brauch? Liebe & Beliebtheit kann man sich nicht kaufen! Entweder man hat es oder man hat es nicht, nicht wahr? Arme Leute können geben, auch ohne nehmen, sie sind nicht wie die Reichen, sie teilen obwohl sie nichts haben, & wenn man Arm ist dann ist man nicht direkt Asozial oder "Gääängstah Kind" Es gibt vieles was die Menschheit noch Lernen muss, aber ich glaube dafür ist es zu spät, irgendwann töten wir uns alle gegenseitig weil wir uns nicht leiden können, so wie die in Ägypten oder im Nahen Osten.

Kapitel 6. Politik
Wuha, das isn Thema wer blickt denn da noch durch? Niemand, Politik ist eine Sprache für sich würde ich sagen, ich finde die Politik in Deutsch noch einigermaßen gut, obwohl sie mir verbesserungswürdig vorkommt, aber besser als die in anderen Ländern, die in der USA ist auch nicht die Beste, in Ägypten merken sie nach 20Jahren das sie in einem Polizei Staat Leben und das sie doch Jetzt mal dagegen Rebellieren können, Früh oder? Aber ich sage gern für nichts ist es zu Spät.

Kapitel 7. Ein Moment
Ein Moment auf dieser Welt gleicht einer Ewigkeit. Ein Moment macht entweder alles kaputt oder alles besser, du hast Million, Billion Momente im Leben die entweder wunderschön sind, oder alles Kaputt machen.
Ein Moment der alles kaputt macht könnte sein, Tot, Zerbrochene Liebe, Kaputte Gefühle. alles eigentlich was es so negatives gibt.
Schöne Momente sind, Momente voller Glück, Liebe, Geburten. Vieles.

Kapitel 8. Hart Erarbeitet.
Alles was ich heute bin, mein ansehen, mein aussehen, mein Perfektes Leben, Alles. Hab ich mir hart erarbeitet du kommst nicht auf die Welt und hast alles, Ein Moment, ein Gerücht, Eine Laberei könnte alles Kaputt machen! Das Schwör ich dir. Ich bin längst nicht wie viele in meinem Alter, ich brauch nicht Asi zu sein um das zu sein was ich Heute bin. Ich muss nicht tief abrutschen nur weil es alle tun, ich bin schon abgerutscht und hab mich wieder hoch gearbeitet, alles was du sein willst ist harte Arbeit, nichts kriegst du geschenkt, bestimmt nicht! Ich will nicht sein wie Früher, und ich will nicht sein wie viele von euch. Ich will nicht Asozial mich durchs Leben ficken, mit Asi gäängstah Sprache, oh man! Ich Fall auf durch mein verhalten durch meine Erziehung, nein ich fühle mich nicht Cool und ich bin auch nichts besseres. Aber ich weiß das ich wie eigentlich einige von euch eine Gute erziehung habe.

Kapitel 9. Freundschaft & Liebe
Gibt es eine Definition von Liebe? Also meine ist; Man vertraut sich, liebt sich ohne grenzen, verzeiht sich & ist immer Ehrlich zu einander..


Kapitel 10. Armutsgrenze
Bei Wikipedia steht, wenn man Armutsgrenze eingibt;
"Die Armutsgrenze bezeichnet ein Einkommen, unterhalb dessen der Erwerb aller lebensnotwendigen Ressourcen nicht mehr möglich ist, also Armut vorliegt." Das heißt das es ein Mindessatz gibt was das gehalt angeht und wenn man darunter liegt ist man Arm! So einfach,denkt man, ist es aber nicht.
Ich frag mich, wieso ist das alles so ungerecht aufgeteilt? Manche haben sachen im überfluss und andere haben fast nichts. Das kann zu dieser heutigen zeit doch garnicht mehr sein oder? Wieso müssen Kinder hungern, und andere schmeißen essen im überfluss weg?


Kapitel 11. Alles Oder Nichts
Wir teilen alle den gleichen traum nicht wahr? Wir wollen alle was sein, ein wenig ansehen bekommen, vielleicht auch berühmt zu werden, wer will das nicht? Allein und unbeliebt will niemand sein, zumindestens kann ich mir das sehr schwer vorstellen.

Kapitel 12. Ein Letzes mal.
Ich geh das letzte mal diesen weg, allein und einsam nicht wie früher. Früher war dieser Weg belebt und beliebt, es war immer viel los, doch jetzt ist es leer hier. Dunkel und Verlassen der Weg der sich mein Leben nennt.

Kapitel 13. Die Richtige Entscheidung.
Ich frag mich ob es richtig war was ich gemacht habe, wie ich mein Leben geführt habe und führe, könnte ich es nicht irgendwie besser machen und anders? Ich weiß nicht eigentlich bin ich zufrieden mit dem was ich kann und was ich habe, und eigentlich ist alles perfekt aber wer weiß wie lang das so bleibt und wie es ist würde ich es heute anders machen. Wer weiß ob die Entscheidungen die man Heute trifft auch noch gut sind 10 Jahre später, woher soll ich wissen ob es gut war ihm meine Zunge in den Hals zu stecken oder ob es gut war Alkohol auszuprobieren, wie wäre mein Leben ohne das? Ohne diese Entscheidungen wer weiß das schon. Wer weiß schon ob ich es hätte ihm sagen sollen oder auch nicht.

Kapitel 14. Du bist.
Eingentlich bist du nur Irgend ein Mensch auf dieser Welt aber für ein Mensch bist du die ganze Welt, nicht wahr? von irgendwem wird man immer geliebt oder gehasst so ist das, für manche bist du ein Fluch und für andere eine Droge.

Kapietel 15 Sex, Alkohol und Kippen.
Wir werden es alle Ausprobieren, ganz sicher die machen mit 12 und die anderen erst mit 20 aber wir werden es tun ob gewollt oder nicht. In der heutigen Welt ist vieles selbstverständlich oder es wird zumindestens als dies angenommen. Es ist normal mit 15 ein Kind zu haben, mit 12 zu rauchen oder mit 14 die ersten Abstürze zu schieben, das interessiert die wenigsten wie alt man ist es wird einfach als normal angesehen auch wenn es nicht so ist, es ist eingentlich bitter wie die Jugend so verfällt, natürlich hat man früher auch viel scheiße gemacht, aber war man mit 14 schon Mutter und trank man mit 12 schon Alkohol? Ich glaube nicht.

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